6-Nationen-Turnier 2025: Schwaches Irland lässt Frankreich von Finalchancen träumen

Gwen Rouviere
Durch Gwen Le Cointre
24 Februar 2025, 10:57
6-Nationen-Turnier 2025: Schwaches Irland lässt Frankreich von Finalchancen träumen
6-Nationen-Turnier

Aber was geschah an diesem Sonntag? Irland zeigte echte Anzeichen von Schwäche gegen Wales, eine Mannschaft, die normalerweise ohne Probleme gegen die Kleeblatt-Elf verliert. Obwohl Irland am Ende mit 27:18 gewann, ließ die offensichtliche Müdigkeit der Grünen Frankreich von einem Finale gegen Schottland träumen…

Irland schwächt sich ab… Während Frankreich stärker wird

Die Kleeblatt-Elf hat in diesem Turnier erste Anzeichen von Schwäche gezeigt.

Irland wird oft als unermüdliche Mannschaft beim Sechs-Nationen-Turnier angesehen. Sie sind in der Regel nicht zu schlagen und haben Wales und Schottland in die Knie gezwungen, was sie zu einem starken Anwärter auf den Titel des Turniersiegers macht…

Leider hat das gestrige Spiel gegen Wales die Karten neu gemischt….

Denn es war eine überraschende Kleeblatt-Elf, die man am Sonntag auf dem Spielfeld wiederfand. Die Mannschaft war unpräzise, müde und zeigte Schwäche gegenüber den mutigen Angriffen der Waliser.

Das Spiel gegen Wales war für die Iren ein großer Erfolg, doch die Frage nach dem Sinn des Spiels blieb offen….

Was ist mit den Grünen passiert? Warum gab es so viele Ungenauigkeiten und direkte Fehler?

Diese Einstellung hat das irische Selbstvertrauen erschüttert und ist ein großer Anreiz für Frankreich, das in zwei Wochen in Dublin auf die Kleeblatt-Elf treffen soll.

Der überwältigende Sieg der französischen Nationalmannschaft gegen Italien (73-24) hat die französischen Hoffnungen für das Sechs-Nationen-Turnier wieder aufleben lassen. Dieser Erfolg, der im Gegensatz zu den Siegen ohne Bonuspunkte von Irland gegen Wales (27-18) und England gegen Schottland (16-15) steht, positioniert Les Bleus neu im Rennen um den Titel.

Frankreich liegt nun drei Punkte hinter Irland, dem ungeschlagenen Tabellenführer, und einen Zähler vor England. Mit einem Triumph in Dublin am 8. März könnte die Mannschaft von Fabien Galthié dank der günstigen Punktedifferenz (+91 gegenüber +28 für Irland) die Tabellenführung übernehmen.

Kapitän Antoine Dupont betont die Bedeutung dieser entscheidenden Begegnung, die als„der größte Berg des Turniers“ wahrgenommen wird.

Les Bleus bereiten sich also auf eine große Herausforderung auf irischem Boden vor, mit dem Ziel, ihr Schicksal bis zum letzten Spiel gegen Schottland am 15. März zu beherrschen. Nun gilt es, die irischen Versäumnisse gegen die Waliser zu studieren, um zu versuchen, ihre Verteidigung zu durchbrechen.

Wir sehen uns am 8. März wieder, um zu sehen, ob Irland einfach nur einen Fehler gemacht hat… Go Green!


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