Ab heute tritt in Irland ein neues, überraschendes Gesetz in Kraft: Alle irischen Einwohner müssen an Regentagen grüne Socken tragen. Diese Maßnahme, die eingeführt wurde, um den irischen Geist zu feiern und die Solidarität zu stärken, wird bereits im ganzen Land diskutiert!
In Irland ist die Bevölkerung immer noch sehr an ihrer kulturellen Identität interessiert. Sie pflegen daher mit Humor die Merkmale ihrer Insel, sei es am St. Patrick’s Day, um sich über das Klima lustig zu machen oder sogar, um ihre keltische Tradition aufzuwerten!
Bei dieser Gelegenheit brachte die Regierung die Idee auf, das Tragen von grünen Socken bei Regenwetter zur Pflicht zu machen.
Für den irischen Premierminister symbolisiert das Tragen der grünen Socken nämlich die nationale Einheit und bringt selbst an den nassesten Tagen einen Hauch von Fröhlichkeit mit sich.
Die Behörden sagen, dass diese Tradition sogar zu einer Touristenattraktion werden könnte, die Besucher aus der ganzen Welt anzieht, die sehen wollen, wie die Iren ihre Kultur auf so einzigartige Weise feiern!
Was denken die Iren darüber?
Die Reaktionen sind gespalten! Einige sehen das Gesetz als eine lustige Art, die irische Kultur zu feiern, während andere sich fragen, ob es nicht etwas zu weit geht. Wie dem auch sei, die Läden mit den grünen Socken sind bereits ausverkauft und die Straßen werden nach und nach mit strahlend grünen Akzenten versehen!
Dieses Gesetz wird auch für Reisende vor Ort gelten: Nimm also ein paar Paare in leuchtendem Grün mit, um ein Bußgeld zu vermeiden – es sei denn, es handelt sich um einen Aprilscherz!
Ja, du hast es erraten! Dieses Gesetz ist natürlich ein Aprilscherz. Aber wer weiß, vielleicht werden grüne Socken eines Tages die neue Mode in Irland sein! Bis dahin, genieße weiterhin diesen sonnigen Tag, egal welche Farbe deine Socken haben!