Die O’Connell Bridge ist eine berühmte Steinbrücke in Dublin. Er überquert den Fluss Liffey und verbindet so die O’Connell Street mit der D’Olier Street, der Westmoreland Street und den südlichen Docks. Sie ist sowohl für Fußgänger als auch für Autos zugänglich und eine der symbolträchtigsten Brücken in Dublin.
Die O’Connell Bridge – William Murphy – cc
Vor der heutigen Brücke befand sich einst die Carlisle Bridge, die von James Gandon entworfen und zwischen 1791 und 1794 erbaut wurde.
Damals war die Brücke eine symmetrische Struktur mit drei halbkreisförmigen Bögen aus Granit mit einem Steingeländer und Obelisken an jeder der vier Ecken.
Sie wurde 1860 vollständig neu gebaut und zwischen 1877 und 1880 verbessert, um die Staus auf der Brücke zu reduzieren und sie auf eine Länge von 45 Metern und eine Breite von 50 Metern zu vergrößern.
Viele Dubliner sagen, dass dies die einzige Brücke in Europa wäre, die sowohl in der Breite als auch in der Länge fast gleich groß ist.
Seitdem ist die Brücke eines der Wahrzeichen Dublins. Er ermöglicht einen relativ flüssigen Übergang für Fußgänger und Autos, die in die O’Connell Street fahren. Ihr Stil ist eher schlicht und klassisch mit ihren drei Bögen, was sie zu einer Brücke macht, die perfekt zum Rest der Stadt passt.
Von der Brücke aus ist die Aussicht auf den Fluss Liffey sowohl tagsüber als auch nachts einen Besuch wert. In diesem Moment wird die Koexistenz der Stadt mit dem Fluss Liffey deutlich: Dublin und der Fluss sind eins, in einem Geflecht von Brücken und Übergängen, die ein Ufer mit dem anderen verbinden.
Ziemlich nett.